Island, ein Land zwischen Magie und Realität

Entstanden vor etwa 20 Millionen Jahren aus Vulkanen und geraume Zeit bedeckt von Gletschern, befand sich Island lange Zeit außerhalb jeglicher menschlicher Kenntnis. Erst im 9. Jahrhundert nach Christus betraten die ersten dauerhaften Siedler in Gestalt der Wikinger dieses Land. Auch heute noch zeigt sich Island vielerorts in der Unberührtheit, die es von jeher besaß und lässt die Entstehungsgeschichte der Insel überall spürbar werden.
Ob die steil abfallenden Hänge der Fjorde, die heißen Quellen in den aktiven Vulkanregionen oder auch die Gletscher, die immer noch einen beträchtlichen Teil der Insel bedecken, all dies zwingt die Bewohner sich den Gegebenheiten anzupassen. Und doch kann jede Mühe, etwas vom Boden nutzbar zu machen, in der nächsten Demonstration der Naturgewalten wieder zunichte sein. Immer wieder in der jüngeren Geschichte haben Katastrophen Tausende von Menschenleben gefordert und den Bewohnern aufgezeigt, dass die Natur nicht beherrschbar ist und Ihnen deshalb höchsten Respekt abgenötigt.
Dies hat das Bewußtsein der Menschen geprägt und ihre Phantasie angeregt. Dies wird noch unterstrichen durch die geographische Lage der Insel im hohen Norden mit nicht endenden Tagen im Sommer und lang anhaltender Dunkelheit im Winter.
Island bietet dem Besucher ein außergewöhnliches Naturerlebnis in vielen Facetten von kargem Hochland mit seinen faszinierenden Lavawüsten und einem teilweise undurchdringlichem Geflecht von Gletscherabflüssen bis hin zu wunderschönen Wasserfällen, farbenprächtigen Bergketten, bizarren Felsformationen und dazu Gletschern, die bis auf Meereshöhe herunter reichen.
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